Montag, 23. Juli 2012

Annika



Wir haben uns kennengelernt vor dreizehn Jahren, als ich mit ihrer Mutter zusammen war. Im Frühling ist sie 30 geworden. Sie arbeitet bei Bestform. Wir treffen uns in ihrer Mittagspause.


Der Satz beschreibt mich. Das Romantische in mir. Das, was ich in dieser Zeit nicht leben kann. Weil es nicht passt in die Social Media-und-Facebook-Welt.



Demnächst lasse ich mir ein neues Tattoo machen. Aber sag das nicht meiner Mutter.
Wo?
Im Nacken.
Wieder ein Satz? 
Bienvenu dans ma realité.